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Google Ads: Warum kann ich meine eigenen Anzeigen nicht sehen?

Häufig werden wir von unseren Kunden gefragt, warum sie ihre eigenen Anzeigen in der Google-Suche nicht direkt selbst finden können. In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Faktoren ein, die dazu führen können. Wir zeigen Ihnen außerdem, wie Sie eine korrekte Anzeigenschaltung am einfachsten überprüfen können.

Hier die 5 häufigsten Ursachen:

1. Zielgruppen-Targeting und personalisierte Suchergebnisse

Einer der wesentlichen Gründe, warum Sie Ihre eigenen Google Ads Anzeigen möglicherweise nicht sehen können, liegt in den Zielgruppen-Targeting-Einstellungen sowie in den personalisierten Suchergebnissen von Google.

Google personalisiert die Suchergebnisse basierend auf einer Vielzahl von Faktoren wie dem Standort des Nutzers, früheren Suchaktivitäten ( Suchhistorie und Klickhistorie ), besuchten Websites und Interaktionen mit anderen Google-Diensten. Diese Personalisierung hilft, die Relevanz der angezeigten Inhalte, einschließlich der Anzeigen, für den einzelnen Nutzer zu erhöhen.

Beispiele:

Wenn Ihre Kampagne also auf eine spezielle Zielgruppe ausgerichtet ist, die sich nach bestimmten demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen richtet, und Sie nicht in diese Kriterien fallen, werden Sie Ihre Anzeigen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sehen können.

  • Beispiel: Wenn Sie eine Kampagne nur für Nutzer in Berlin schalten, aber selbst in München ansässig sind, wird Ihnen die Anzeige aufgrund Ihres Standortes nicht angezeigt.

Darüber hinaus kann Google Ihre früheren Suchanfragen und Ihr Klickverhalten dazu nutzen, zu bestimmen, ob bestimmte Anzeigen für Sie relevant sind oder nicht.

  • Beispiel: Wenn Sie häufig nach Produkten suchen, die nichts mit den beworbenen Produkten Ihrer eigenen Kampagne zu tun haben, könnte Google entscheiden, dass diese Anzeigen für Sie weniger relevant sind und sie Ihnen daher nicht anzeigen.

Diese Art von personalisierten Suchergebnissen und Anzeigenauslieferung bedeutet, dass auch wenn Ihre Anzeigen aktiv sind und an andere Nutzer ausgeliefert werden, sie Ihnen möglicherweise nicht angezeigt werden, weil Google’s Algorithmen entschieden haben, dass andere Inhalte relevanter für Sie sind.

Dies kann besonders verwirrend sein, wenn Sie versuchen, die Sichtbarkeit Ihrer eigenen Anzeigen zu überprüfen.

2. Budgetbeschränkungen und effizientes Management

Einer der häufigsten Gründe, warum Sie Ihre Anzeigen nicht sehen können, ist, dass Ihr Tagesbudget erschöpft ist. Google Ads verteilt die Auslieferung Ihrer Anzeigen über den Tag, um Ihr Budget nicht zu schnell zu verbrauchen. Wenn Ihr Budget erreicht ist, werden Ihre Anzeigen nicht mehr ausgespielt, bis das Budget am nächsten Tag zurückgesetzt wird. Die Kontrolle und Optimierung des Budgets ist entscheidend für den Erfolg jeder Google Ads-Kampagne.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, um Ihr Budget effektiv zu nutzen:

Beginnen Sie mit einer klaren Vorstellung davon, wie viel Sie insgesamt bereit sind, für Ihre Werbekampagnen auszugeben. Dies hängt oft von Ihren übergeordneten Geschäftszielen, der erwarteten Rendite (ROI) und der Marktgröße ab. Legen Sie ein realistisches Budget fest, das ausreicht, um Ihre Ziele zu erreichen, ohne Ihre finanziellen Ressourcen zu überdehnen.

Google Ads erlaubt es Ihnen, ein tägliches Budget festzulegen, welches die Höchstgrenze darstellt, die pro Tag ausgegeben werden kann. Google kann bis zu doppelt so viel wie Ihr tägliches Budget an einem einzelnen Tag ausgeben, um die Anzeigenauslieferung zu optimieren, jedoch wird Ihr monatliches Ausgabenlimit nicht überschritten (berechnet als durchschnittliches tägliches Budget multipliziert mit der Anzahl der Tage im Monat). Passen Sie Ihr tägliches Budget an, um Schwankungen in der Nachfrage und saisonale Trends zu berücksichtigen.

Überwachen Sie Ihre Ausgaben und Kampagnenleistung regelmäßig. Google Ads bietet Tools und Berichte, die Ihnen zeigen, wie Ihr Budget verbraucht wird und welche Aspekte Ihrer Kampagne am effektivsten sind. Nutzen Sie diese Informationen, um Anpassungen vorzunehmen, sei es durch Erhöhung des Budgets für leistungsstarke Kampagnen oder Kürzung bei unterperformenden Anzeigen.

Der Return on Ad Spend ist ein wichtiges Maß für die Effizienz Ihrer Werbeausgaben. Es misst, wie viel Umsatz Sie für jeden ausgegebenen Dollar an Werbung erhalten. Ein tiefes Verständnis Ihres ROAS hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie Sie Ihr Budget zuweisen, um maximale Erträge zu erzielen.

Abhängig von Ihren Kampagnenzielen können Sie verschiedene Gebotsstrategien einsetzen, die von Google angeboten werden. Diese umfassen Cost-per-Click (CPC), Cost-per-Impression (CPM), Cost-per-Acquisition (CPA) und viele andere. Die richtige Strategie kann Ihnen helfen, Ihr Budget effizienter zu nutzen und Ihre Werbeziele zu erreichen.

Priorisieren Sie Ihre Ausgaben basierend auf der Leistung verschiedener Segmente Ihrer Kampagne. Zum Beispiel könnten bestimmte Keywords, Zielgruppen oder geografische Gebiete eine höhere Conversionrate aufweisen. Indem Sie mehr Budget in diese hochleistenden Bereiche investieren, können Sie die Gesamteffizienz Ihrer Ausgaben verbessern.

3. Hohe Wettbewerbsdichte

In Märkten mit hoher Wettbewerbsdichte kann es eine Herausforderung sein, Ihre Anzeigen prominent zu platzieren. In hochkompetitiven Branchen kann Ihr Anzeigenrang darunter leiden, dass andere Werbetreibende höhere Gebote abgeben oder relevantere Anzeigen haben. Dies kann dazu führen, dass Ihre Anzeigen seltener oder an weniger prominenten Positionen erscheinen.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie in einem Markt mit hoher Wettbewerbsdichte berücksichtigen sollten:

Der Anzeigenrang bestimmt die Position Ihrer Anzeige auf der Suchergebnisseite. Er wird nicht nur durch Ihr Gebot bestimmt, sondern auch durch die Qualität Ihrer Anzeigen, die erwartete Klickrate (CTR), die Relevanz der Anzeige sowie die Nutzererfahrung auf der Zielseite. In einem hochkompetitiven Markt müssen Sie möglicherweise Ihr Gebot erhöhen, um einen besseren Anzeigenrang zu erzielen. Jedoch ist es ebenso wichtig, an der Qualität Ihrer Anzeigen zu arbeiten, um die Kosten effizient zu halten.

In einem dichten Wettbewerbsumfeld ist es entscheidend, sich von der Konkurrenz abzuheben. Dies kann durch einzigartige Verkaufsargumente (USPs), spezielle Angebote oder Rabatte geschehen. Zudem sollten Ihre Anzeigen spezifische Bedürfnisse ansprechen, die direkt auf die Intention der Nutzer eingehen.

Verstehen Sie, wer Ihre Hauptkonkurrenten in den Google Ads Auktionen sind. Tools wie der Auktions-Insights-Bericht in Google Ads können Ihnen zeigen, wie Ihre Performance im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern steht. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihre Bietstrategien und Anzeigeninhalte anzupassen.

Nutzen Sie unterschiedliche Anzeigenformate, die von Google angeboten werden, wie erweiterte Textanzeigen, Responsive-Anzeigen oder Display-Anzeigen. Jedes Format kann verschiedene Vorteile in verschiedenen Szenarien bieten. Experimentieren Sie, um herauszufinden, welche Formate in Ihrer speziellen Branche am besten funktionieren.

In wettbewerbsorientierten Märkten kann Remarketing eine effektive Strategie sein, um Nutzer, die bereits Interesse gezeigt haben, wieder anzusprechen. Durch die Wiederansprache dieser Nutzer können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie konvertieren, besonders wenn sie beim ersten Besuch nicht gekauft haben.

Google bietet verschiedene automatisierte Bietstrategien an, die dynamisch auf Marktveränderungen reagieren und die Gebote in Echtzeit optimieren, um die besten möglichen Ergebnisse zu erzielen. Strategien wie z.B. Conversion-Optimierung oder Ziel-ROAS (Return on Ad Spend) können besonders in wettbewerbsstarken Märkten hilfreich sein.

4. Zeiten + Anzeigenplanung

Wenn Sie eine individuelle Anzeigenplanung verwenden, werden Ihre Anzeigen nur zu bestimmten Zeiten des Tages oder bestimmten Tagen der Woche geschaltet. Wenn Sie also außerhalb dieser festgelegten Zeiten nach Ihren Anzeigen suchen, werden Ihnen diese nicht angezeigt.

Hintergrundwissen zur Anzeigenplanung:

Die Anzeigenplanung ermöglicht es Ihnen, Ihre Google Ads so zu steuern, dass sie zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Tagen geschaltet werden. Dies ist besonders nützlich, um Ihre Anzeigen in Zeiten höherer Wahrscheinlichkeiten der Interaktion von Nutzern zu maximieren und Budget in Zeiten geringerer Leistung zu sparen.

Weitere Tipps zur Optimierung:

Der erste Schritt zu effektiver Anzeigenplanung ist das Verständnis der Zeiten, in denen Ihre Zielkunden am aktivsten sind. Dies könnte von der Branche, dem Marktsegment oder dem individuellen Kundenverhalten abhängen. Beispielsweise könnten Einzelhändler feststellen, dass die Klicks und Conversions an Wochenenden steigen, während B2B-Dienstleister während der regulären Arbeitswochen höhere Engagement-Raten sehen.

Analysieren Sie die Leistungsdaten Ihrer bisherigen Anzeigen, um Muster in der Anzeigenleistung über verschiedene Tageszeiten und Wochentage zu erkennen. Google Ads bietet detaillierte Berichte, die Ihnen helfen können, diese Muster zu identifizieren. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihre Anzeigen zu den Zeiten zu schalten, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Konversion am höchsten ist.

Neben der Festlegung spezifischer Zeiten für das Schalten Ihrer Anzeigen können Sie auch unterschiedliche Gebotsanpassungen für verschiedene Zeiten vornehmen. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass die Konversionsrate zwischen 18:00 und 21:00 Uhr am höchsten ist, können Sie Ihre Gebote in diesem Zeitraum erhöhen, um die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen zu maximieren.

Nutzen Sie Automatisierungstools innerhalb von Google Ads oder Drittanbieter-Software, um Ihre Anzeigenplanung und Gebotsanpassungen zu automatisieren. Diese Tools können dynamisch auf Änderungen in der Anzeigenleistung reagieren und Anpassungen in Echtzeit vornehmen, was besonders nützlich ist, wenn Sie große Kampagnen über verschiedene Zeitzonen hinweg verwalten.

Passen Sie Ihre Anzeigenplanung an, um besondere Ereignisse oder Feiertage zu berücksichtigen, bei denen ein verändertes Nutzerverhalten zu erwarten ist. Zum Beispiel könnten Einzelhändler ihre Werbung um Feiertage wie Weihnachten intensivieren, wenn die Einkaufsaktivität ansteigt.

Die effektive Anzeigenplanung erfordert kontinuierliche Überprüfung und Anpassung. Die Marktbedingungen, das Verbraucherverhalten und andere externe Faktoren können sich ändern, was bedeutet, dass auch Ihre Anzeigenplanung flexibel bleiben muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

5. Anzeigenoptimierung und -rotation

Google Ads optimiert Ihre Anzeigenrotation basierend auf der Leistung der Anzeigen. Wenn bestimmte Anzeigen besser abschneiden als andere, priorisiert Google diese höherwertigen Anzeigen. Das kann bedeuten, dass einige Ihrer Anzeigen seltener ausgespielt werden.

Grundlagen der Anzeigenrotation

Google Ads bietet verschiedene Optionen für die Anzeigenrotation, die bestimmen, wie Ihre Anzeigen innerhalb einer Anzeigengruppe geschaltet werden. Diese Einstellungen können entscheidend dafür sein, wie oft Ihre Anzeigen ausgespielt werden und welche Varianten sich als am effektivsten erweisen:

  • Optimieren: Diese Einstellung priorisiert Anzeigen, die voraussichtlich besser performen (mehr Klicks oder Konversionen). Google verwendet maschinelles Lernen, um zu bestimmen, welche Anzeigen häufiger gezeigt werden sollten.
  • Nicht optimieren: Anzeigen rotieren gleichmäßig, unabhängig von ihrer Leistung. Diese Einstellung ist nützlich für Tests, bei denen Sie jede Anzeige unter gleichen Bedingungen auswerten möchten.

Tipps zu Optimierung:

Die Qualität Ihrer Anzeigen spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie oft sie gezeigt werden. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die Sie optimieren sollten, um die Anzeigenleistung zu verbessern:

  • Relevante Keywords: Integrieren Sie relevante Keywords in Ihre Anzeigentexte, um die Relevanz für Suchanfragen zu erhöhen.
  • Ansprechende Texte: Erstellen Sie überzeugende Anzeigentexte, die zum Klicken einladen. Nutzen Sie klare Call-to-Actions und heben Sie Ihre Unique Selling Points hervor.
  • Hochwertige Zielseiten: Die Erfahrung auf Ihrer Zielseite beeinflusst sowohl die Anzeigenrang als auch die Conversion-Rate. Stellen Sie sicher, dass Ihre Zielseiten schnell laden, für mobile Geräte optimiert sind und relevante Inhalte bieten, die die Versprechen Ihrer Anzeigen einhalten.

Effektive Anzeigenoptimierung erfordert kontinuierliches Testing und Anpassung:

  • A/B-Testing: Führen Sie kontinuierlich A/B-Tests durch, um verschiedene Anzeigenelemente wie Überschriften, Beschreibungen und Call-to-Actions zu vergleichen. Dies hilft Ihnen, die Elemente zu identifizieren, die die beste Leistung erbringen.
  • Nutzung von Anzeigenvarianten: Google Ads erlaubt es Ihnen, mehrere Varianten einer Anzeige in derselben Anzeigengruppe zu schalten. Nutzen Sie dies, um verschiedene Ansätze zu testen und zu sehen, welche Varianten die beste Resonanz erzielen.

Nutzen Sie die fortschrittlichen Automatisierungsfunktionen von Google Ads, um Ihre Anzeigenrotation und -optimierung zu verbessern. Automatisierte Regeln und Strategien können dabei helfen, Gebote anzupassen, Budgets umzuschichten oder unterperformende Anzeigen automatisch zu pausieren.

Regelmäßiges Überprüfen der Leistungsdaten Ihrer Anzeigen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihre Optimierungsstrategien wirksam sind. Achten Sie auf Metriken wie Klickrate (CTR), Conversion-Rate, Kosten pro Conversion und Qualitätsfaktor, und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an.

Überprüfung der Anzeigenleistung

Um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen optimal geschaltet werden und Sie deren Sichtbarkeit effektiv überprüfen können, empfiehlt Google folgende Best Practices:

1. Verwendung des Ad Preview and Diagnosis Tool

Google empfiehlt die Nutzung des Anzeigenvorschau- und Diagnosetools, um zu sehen, wie Ihre Anzeigen für verschiedene Suchanfragen angezeigt werden, ohne Ihre eigenen Impressionen zu beeinflussen. Dieses Tool hilft Ihnen auch zu verstehen, warum Ihre Anzeige möglicherweise nicht erscheint, und bietet Lösungsvorschläge.

2. Gezieltes Targeting überprüfen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Targeting-Einstellungen korrekt sind und Ihre Zielgruppe effektiv ansprechen. Überprüfen Sie regelmäßig die geografischen Einstellungen, Spracheinstellungen und die Ausrichtung auf demografische Merkmale sowie Interessen.

3. Anpassen des Budgets und der Gebote

Achten Sie darauf, dass Ihr Budget nicht zu schnell aufgebraucht wird und dass Ihre Gebote wettbewerbsfähig sind, um eine gute Sichtbarkeit in den Auktionen zu gewährleisten. Google empfiehlt, mit automatischen Gebotsstrategien zu experimentieren, die sich an die Marktdynamik anpassen können.

4. Optimierung der Anzeigenqualität

Verbessern Sie die Qualität Ihrer Anzeigen durch relevante und ansprechende Anzeigentexte und hochwertige Landingpages. Die Anzeigenqualität beeinflusst nicht nur Ihre Kosten pro Klick, sondern auch die Häufigkeit der Anzeigenschaltung.

5. Regelmäßige Überprüfung der Kampagnenleistung

Analysieren Sie regelmäßig die Leistungsdaten Ihrer Kampagnen. Nutzen Sie Berichte und Insights von Google Ads, um Trends zu identifizieren und Ihre Strategie entsprechend anzupassen.

DERBORT - Online Marketing Team

„Mein Name ist Steffen Derbort, Gründer von Derbort – Online Marketing und ich mache seit mehr als 10 Jahren digitales Marketing für Unternehmen und Selbstständige. Viele Unternehmer sind sich nicht bewusst , welche Arbeitserleichterungen und Zeitersparnisse durch den Einsatz von Online Marketing Tools- und Prozessen möglich sind. Ich helfe Ihnen, diese Vorteile für sich oder Ihr Unternehmen zu entdecken und effizient zu nutzen.“